Wahrig Fremdwörterlexikon
Rhỵthmus
Rhỵth|mus 〈m.; –, Rhỵth|men〉
[< lat. rhythmus < grch. rhythmos »geregelte Bewegung, Zeitmaß, Gleichmaß«] 1
absichtlich gestaltete, in gleichen zeitlichen Abständen wiederkehrende Gliederung von Elementen der Tonstärke, –höhe u. Bewegung in Tanz, Musik u. Sprache;
~ eines Tangos, Verses; freie Rhythmen
reimlose, durch kein bestimmtes Versmaß u. nicht an eine Strophenform gebundene, stark rhythmisch bewegte Verszeilen 2 〈bildende Kunst〉
Gliederung eines Kunstwerkes durch gleichmäßig wiederholte, gleiche od. ähnl. Formen
3
regelmäßige Wiederkehr von Vorgängen;
der ~ der Gezeiten, des Herzens
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
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Wissenschaft
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Warum bekam Charles Darwin aufgrund seiner Evolutionstheorie so viel Ärger mit kirchlichen Kreisen? Weil seine Erkenntnisse in fundamentalem Widerspruch zu dem Glauben standen, dass alle Arten seit Gottes Schöpfungsakt unverändert existieren. Die Quintessenz der Theorie Darwins war ja gerade, dass sämtliche Organismen-Arten keine...
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