Lexikon
Anastomọse
[
die; griechisch
]natürliche oder künstliche Verbindung zwischen Blutgefäßen oder anderen Hohlorganen (Magen, Darm). Gefäßanastomosen sind besonders wichtig als arterielle Anastomosen, die die Blutversorgung bestimmter Gewebeteile sichern, wenn das zuleitende Gefäß irgendwie ausfällt, sowie als arteriovenöse Anastomosen, die als Kurzschlussbahnen vor den Haargefäßnetzen (Kapillargebieten) liegen.
Wissenschaft
»Mit KI klappt der Griff in die Kiste«
Der Fraunhofer-Forscher Werner Kraus erwartet, dass Serviceroboter immer mehr Einsatzbereiche erobern. Doch für manche Anwendungen sind noch hohe technische Hürden zu nehmen. Das Gespräch führte RALF BUTSCHER Herr Dr. Kraus, seit Jahren sind Serviceroboter, die Menschen im Alltag unterstützen, ein Thema. Doch wo sind sie? Es gibt...
Wissenschaft
Wurmlöcher im Quantencomputer?
Ich habe neulich gelesen, dass Forscher ein Wurmloch im Quantencomputer erschaffen haben. Das überraschte mich nicht, weil ich über diese Mogelpackung schon vor Jahren Witze gemacht habe. Was mich aber überraschte war, dass die Geschichte in Zeitungen wie der New York Times und dem Guardian breitgetreten wurde. Ich will deshalb...
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Im Ring der Zeit
Power für die Pumpe
Der Dorsch ist weg
Kino im Kopf
Vom Nutzen der Roten Königin
Reisen zu Dunklen Orten