Lexikon

Weberknechte

Afterspinnen; Kanker; Schuster; Schneider; Opiliones
The referenced media source is missing and needs to be re-embedded.
Weberknecht
Weberknecht
Bei vielen Weberknechten sind die Beine lang und dünn. Die Fußglieder sind vermehrt und können wie Lassos um Halme geschlungen werden. Das erleichtert die Fortbewegung in dichter Vegetation.
Ordnung der Spinnentiere ohne Spinnvermögen mit rund 3200 Arten; nicht giftig, meist auffallend lange Beine (4 Paar), die bei Gefahr abgeworfen werden können, aber nicht nachwachsen. Der Hinterleib ist gegliedert, die Atmung erfolgt durch Tracheen. Weberknechte leben meist an feuchten und schattigen Orten; Beutetiere sind kleine Gliederfüßer.
Zecken (Rasterelektronenmikroskopie) bevorzugen Blutmahlzeiten. Sie können dabei Krankheiten übertragen.
Wissenschaft

Saugen und stechen

Manche Insekten haben es auf Pflanzensäfte abgesehen, andere bevorzugen Blutmahlzeiten. Forscher nutzen hochauflösende Kameras, um die filigranen Mundwerkzeuge zu untersuchen. von TIM SCHRÖDER An einem Januartag im Jahr 1862 überreicht ein Bote dem Naturforscher Charles Darwin eine kleine Kiste. Sie ist randvoll gefüllt mit...

Organoide sind wenige Millimeter große 3D-Zellkultursysteme. Sie können im Labor jahrelang wachsen. ©Labor von Mina Gouti, Pablo Castagnola, Max Delbrück Center
Wissenschaft

Gehirn aus der Petrischale

Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.

Der Beitrag Gehirn aus der Petrischale erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon