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Alti

nördliches, rund 2500 km langes Randgebirge Innerasiens zwischen Mongolei und Dsungarei. Nordwestlich des Gebirgsknotens des Kujtun oder Taban Bogdo Uul (4356 m) zieht sich der Russische Altai (in der Belucha 4506 m); südöstlich der Mongolische Altai (auch Aq Tagh Altai; im Mönkh Khairkhan Uul 4231 m), der im Gobi-Altai ausläuft; nach Ostsüdost zieht vom Kujtun der Khangai durch die zentrale Mongolei (im Otgon Tenger 4031 m); Quellgebiet wasserreicher Flüsse, die z. T. zur Energiegewinnung genutzt werden (Buchtarma mit Stausee), seenreich (3000 Gewässer), starke Vergletscherung (1000 Gletscher mit 900 km2); Westrand reich an Wolfram, Bunt- und Edelmetallen, Asbest, Eisenerz, Quecksilber. Der russische Altai wurde 1998 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Fische, Rampen, Umwelt
Wissenschaft

Fische auf Wanderschaft

Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...

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Wissenschaft

Lunarer Begleitservice

Wie viele Monde hat die Erde? Einen! Und zwar: den Mond. Danke fürs Lesen, das warʼs für dieses Mal. Wir sind ein wenig im Stress und mehr Zeit war diesen Monat nicht für die Kolumne.  Nein, keine Sorge: Wir haben uns selbstverständlich die Zeit genommen, um wie gewohnt Wissenschaft zu präsentieren. Und die eingangs gestellte...

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