Lexikon
autotrọph
[
griechisch, „sich selbst ernährend“
]Ernährungsform von Organismen (grünen Pflanzen, Algen und einigen Bakterien), die körpereigene organische Substanzen aus einfachen anorganischen Stoffen wie Kohlendioxid, Ammoniak, Nitraten und. Sulfaten aufbauen. Die Energie für die Aufbauprozesse gewinnen autotrophe Lebewesen aus Licht (Photosynthese) oder aus der Oxidation anorganischer. Moleküle (Chemosynthese). Gegensatz: heterotroph.
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Ich schmier’ Dir eine, Du Stinkbier!
Die Sonne steht schon hoch am Himmel, und in der Sommer-Regel steht: ordentlich eincremen. Wer kleine Kinder hat, der weiß, das kann ein Riesenvergnügen für die ganze Familie sein, vor allem, wenn man es schon eilig hat, außer Haus zu kommen. Auch Erwachsene sind oft noch der Meinung, man müsse die Haut lediglich zu Beginn […]...
Wissenschaft
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Um den 30 Meter hohen Schlossberg von Udine ranken sich Legenden. Natürlich entstanden oder von Menschen gemacht, das war die Frage. Bis vor Kurzem. von KLAUS-DIETER LINSMEIER Als Attila im Jahr 452 den Norden Italiens heimsuchte, ließ er die Stadt Aquileia niederbrennen. Damit der als „Geißel Gottes“ gefürchtete Hunnenkönig den...
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