Lexikon

Beize

Landwirtschaft
Saatgutbeize
meist organische Wirkstoffe, z. T. auch Schwermetallverbindungen (Quecksilber), die dem Saatgut in gelöster (Nassbeizverfahren) oder in pulverisierter Form (Trockenbeizverfahren) vor der Aussaat zugesetzt werden; sie bewirken eine Desinfektion des Saatguts und verhindern so Schäden durch Insekten und das Auftreten bestimmter Pilzkrankheiten der Pflanzen. Seit 1982 sind quecksilberhaltige Beizen in Deutschland verboten.
Sadt, Rohstoffe, Gebäude
Wissenschaft

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