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Bekehrung
in der Theologie eine Zuwendung des Menschen in seiner ganzen Existenz zu Gott und damit zugleich Abwendung von jeder anderen Macht, die einen Totalanspruch auf ihn erheben möchte. Da der Mensch stets faktisch im Bann von Bindungen lebt, kann Bekehrung nicht als ein einmaliger Akt verstanden werden, sondern nur als je neu zu aktualisierende Entscheidung für Gott, die im Zuspruch der Vergebung gründet. Auch: Glaubenswechsel zu einer anderen Religion, bei christlichen Konfessionen auch Konversion genannt; im Laufe der Geschichte oft verboten oder stark eingeschränkt, oft auch erzwungen. Heute ist das Recht der Bekehrung als Teil der Religionsfreiheit und damit Bestandteil der Menschenrechte anerkannt und in den meisten modernen Verfassungen verankert.
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