Lexikon
Berkeley
[ˈbə:kli]
Busby, eigentlich William B. Enos, US-amerikanischer Choreograf, Bühnenbildner und Filmregisseur, * 29. 11. 1895 Los Angeles, † 14. 3. 1976 Palm Springs; vor allem bekannt durch Inszenierungen von Shownummern in Filmmusicals (u. a. „42nd Street“ 1933); weitere Filme: „Whopee!“ 1930; „Dames“ 1934; „Die Goldgräber von 1935“ 1935; „Theaterkinder“ 1939; „Spiel zu dritt“ 1949.
Wissenschaft
Gefälschte Abgaswerte
Neben CO2 zählt Methan (CH4) zu den schädlichsten Treibhausgasen, wenn es um Erderwärmung geht. Geruchlos, unsichtbar und leicht entzündlich hat es innerhalb der ersten 20 Jahre nach seiner Freisetzung sogar eine etwa 84-fach stärkere Treibhauswirkung als CO2. Die Menge an Methan in der Atmosphäre hat der Mensch in den letzten...
Wissenschaft
Exotisches Teilchen
Am CERN und am Fermilab wurde das lang gesuchte Odderon nachgewiesen, das ein Phänomen der stärksten Kraft im All ist. von DIRK EIDEMÜLLER Die Welt der kleinsten Teilchen ist seltsam – und die jüngste Entdeckung der Teilchenphysiker trägt diese Eigenartigkeit sogar im Namen: Zwei internationale Forschergruppen haben den Nachweis...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Das Pangenom des Menschen
Der Spin schlägt Wellen
Wurmlöcher im Quantencomputer?
Klimaneutral mit Zecken
Lichtkrümmung als Sternenwaage
Power für die Pumpe