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Csokor

[
ˈtʃɔ-
]
Csokor, Franz Theodor
Franz Theodor Csokor
Franz Theodor, österreichischer Dramatiker, * 6. 9. 1885 Wien,  5. 1. 1969 Wien; emigrierte 1938, nach seiner Rückkehr 1946 Präsident des österreichischen PEN-Clubs ab 1947; etwa 30 Dramen: „Gesellschaft der Menschenrechte“ 1929; „Gottes General“ 1939; „Europäische Trilogie“ 1952 („Dritter November 1918“ 1936; „Besetztes Gebiet“ 1930; „Der verlorene Sohn“ 1947); „Alexander“ 1969; auch balladeske Lyrik und Romane; Kriegserinnerungen: „Auf fremden Straßen. 1939 bis 1945“ 1955.
Star Wars, Lichtschwerter, Licht
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Ein bizarres Experiment zeigt, dass Photonen sich gegenseitig wegdrücken können. von DIRK EIDEMÜLLER So spannend die Laserschwert-Kämpfe im „Krieg der Sterne“ cineastisch inszeniert sind: Mit der Realität haben sie nichts zu tun. Denn wenn zwei Lichtstrahlen sich kreuzen, passiert normalerweise nichts: Lichtteilchen – auch...

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Bei einem Schlaganfall oder einer chronischen Krankheit wie Parkinson, Migräne oder Depression kommt es im Gehirn zu Störungen. Neue Verfahren der Hirnstimulation versprechen Patienten Abhilfe. von CHRISTIAN JUNG Ein Schlaganfall verursacht viel Durcheinander im Gehirn. Ausgelöst durch einen schlagartig auftretenden Mangel an...

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