Lexikon
Deutsche Bundesbank
Frankfurt am Main, die 1957 als Nachfolgeinstitut der Bank deutscher Länder gegründete Zentralnotenbank der Bundesrepublik Deutschland. Die Deutsche Bundesbank ist die Bank der Banken und des Staates; sie hat nach Genehmigung durch die Europäische Zentralbank (EZB) das Recht zur Ausgabe von Banknoten, sie regelt die Geld- und Kreditversorgung der deutschen Volkswirtschaft und hat die Aufgabe, in Abstimmung mit der EZB die Währung zu sichern. Die Deutsche Bundesbank unterhält bundesweit 9 Hauptverwaltungen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Leipzig, Mainz, München, Stuttgart). Organ der Deutschen Bundesbank ist ein siebenköpfiger (ab 2009 sechsköpfiger) Vorstand, der von Bundesregierung und Bundesrat bestellt wird. Die Deutsche Bundesbank ist Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken und in die Zuständigkeit der EZB für die Geldpolitik und Sicherung der Preisstabilität der Euro-Länder integriert.
Wissenschaft
Kleinplaneten unter der Lupe
Die Erforschung der Planetoiden tritt in eine neue Phase: Im Labor analysieren Wissenschaftler den Urstoff, aus dem sich einst die großen Planeten formten.
Der Beitrag Kleinplaneten unter der Lupe erschien zuerst auf...
Wissenschaft
Der große Sprung
Ein neuartiger Hochtemperatursupraleiter funktioniert bereits bei kühler Raumtemperatur – wenn auch nur unter hohem Druck. Ein wichtiger Schritt in Richtung Alltagsanwendung ist getan. von DIRK EIDEMÜLLER Bei der Suche nach Supraleitern bei Raumtemperatur geht es um den heiligen Gral der Energietechnik. Wenn sich ein solches...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Eine Portion Entengrütze, bitte!
Bessere Böden
Apollo-Projekt zum Mars
Auf Tuchfühlung mit dem Computer
Späte Diagnose
Entspannt im Großstadtdschungel