Lexikon
Elastizitạ̈t
Volkswirtschaftslehre
die durch die relative Veränderung einer Größe (z. B. Einkommen, Preis) hervorgerufene relative Änderung einer anderen, mit der ersten eng verbundenen Größe (z. B. Nachfrage). Als Preiselastizität der Nachfrage bezeichnet man das Verhältnis von relativer Absatzänderung zu relativer Preisänderung. Andere Arten der Preiselastizität sind die inverse bzw. negative Preiselastizität, die ein anomales Verhalten der Nachfrage ausdrückt (bei Preiserhöhungen z. B. steigt die Nachfrage) und die indirekte Preiselastizität bzw. Kreuzpreiselastizität, die die relative Mengenänderung eines Gutes zu der sie verursachenden relativen Preisänderung eines anderen Gutes angibt.
Wissenschaft
Organe hin, Organe her
Warum bekam Charles Darwin aufgrund seiner Evolutionstheorie so viel Ärger mit kirchlichen Kreisen? Weil seine Erkenntnisse in fundamentalem Widerspruch zu dem Glauben standen, dass alle Arten seit Gottes Schöpfungsakt unverändert existieren. Die Quintessenz der Theorie Darwins war ja gerade, dass sämtliche Organismen-Arten keine...
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
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