Lexikon
Epigrạmm
[
das; griechisch
]ursprünglich „Aufschrift“ auf Weihgeschenken, Denkmälern und Gebäuden; seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. literarische Kurzform (meist in Distichen), von den Griechen zur Kunstform entwickelt; von den Römern zur klassischen Form knappster Aussage gesteigert (Martial, Catull); in Deutschland seit dem Barock verwandt und in den „Sinngedichten“ F. von Logaus und G. E. Lessings und in den „Xenien“ Goethes und Schillers zur Meisterschaft entwickelt.
Wissenschaft
Kontakt und Konflikte
Fremde Wesen oder Geräte im Sonnensystem hätten einen Kulturschock mit unabsehbaren Risiken zur Folge. von RÜDIGER VAAS Werden wir jemals eine Nachricht von E.T. erhalten? Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, wann dies geschehen wird“, sagt John Elliot. „Aber wir wissen, dass wir es uns nicht leisten können, schlecht...
Wissenschaft
Die Kraft der Wellen
Rund 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Ingenieure wollen jetzt die Energie des Meeres nutzen, um auf schwimmenden Inseln elektrischen Strom zu erzeugen. von RAINER KURLEMANN Wer schon einmal in einem Boot oder am Strand gegen die Wellen gekämpft hat, der ahnt, wie viel Energie im Meer steckt. Tag für Tag...
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