Lexikon
Fẹhlergrenzen
1. die Unsicherheit eines Messergebnisses; zahlenmäßig meist durch ± angegeben, z. B. 273,3 ± 0,2 (sprich: plus minus 0,2). Der wahre Wert der gemessenen Größe liegt zwischen 273,1 und 273,5, der wahrscheinlichste Wert ist 273,3. – 2. bei einem Messgerät die garantierte Genauigkeit, d. h. die maximal zulässige Abweichung des Messwerts vom wahren Wert.
Wissenschaft
Kleine Teilchen mit großer Wirkung
Mit dem Atem gelangt nicht nur lebenswichtiger Sauerstoff in den Körper: Stickstoffdioxid und Feinstaub gefährden Lunge, Herz und Gehirn. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Täglich atmet ein Erwachsener mindestens 10.000 Liter Luft ein und wieder aus, nimmt dabei Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Nichts im Körper funktioniert...
Wissenschaft
Die dunkle Seite des Mondes
Vor Milliarden Jahren stürzte ein Urplanet auf die erdabgewandte Seite unseres Trabanten. Er durchschlug die Kruste und schuf das gewaltige Südpol-Aitken-Becken. von THORSTEN DAMBECK Als 1973 die Langspielplatte „The Dark Side of the Moon“ die Hitparaden stürmte, ging es nicht um den Mond. Die Musiker von Pink Floyd hatten...
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