Lexikon

Geoökologie

Landschaftsökologie
Lehre von dem Wirkungsgefüge landschaftsprägender Faktoren wie Klima, Boden, Pflanzen- und Tierwelt. Ziel der Geoökologie ist die Erfassung unterschiedlicher Landschaftseinheiten nach ihrem charakteristischen Stoff- und Energiehaushalt. Durch die prägende Kraft klimatischer Faktoren auf Vegetation, Wasserhaushalt und bodenbildende Prozesse ergibt sich eine annähernd zonale Verbreitung der unterschiedlichen Landschaftsräume auf der Erdoberfläche (geoökologische Zonen). Zumeist werden die Tropen, Subtropen, die kühl gemäßigten Zonen, die borealen Zonen sowie die polaren und subpolaren Zonen als geoökologische Zonen herausgegliedert. Die Erkenntnisse der Geoökologie finden ihre Anwendung vor allem in der modernen Landschaftspflege und im Landschaftsschutz.
Psychologie, Krisen, Zusammengehörigkeit
Wissenschaft

Gemeinsam stark

Der Klimawandel und die Corona-Pandemie: Was hindert die Menschheit daran, solche globalen Krisen entschlossen anzugehen? von JAN BERNDORFF Der Klimawandel trägt keinen Schnauzbart.“ Mit dieser einfachen Formel erklärte der Psychologe Daniel Gilbert von der Harvard University in den USA schon vor 15 Jahren die Schwierigkeiten der...

Extremophile, Bakterien
Wissenschaft

Leben im Extremen

Am Meeresboden und im Weltraum: Manche Mikroorganismen besiedeln unwirtliche Umgebungen.

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