Lexikon

Gruppendynamik

von K. Lewin geprägter Begriff für das Verhalten und die wechselseitige Verhaltenssteuerung von Mitgliedern einer Gruppe. Die Erforschung gruppendynamischer Gesetze befasst sich u. a. mit folgenden Aspekten: Kontakt und Sympathie; Homogenität (größere oder geringere Differenzen zwischen den Gruppenangehörigen); Zusammenschluss von Gruppen, Rollendifferenzierungen (z. B. Führer, Mitläufer); Leistungsvorteile der Gruppe gegenüber Einzelpersonen (z. B. im „Teamwork“). Praktische Anwendung z. B. als Sensitivity Training.
Spinwellen, Energie, Soin
Wissenschaft

Der Spin schlägt Wellen

Schaltkreise, die mit Spinwellen statt Elektronen rechnen, sollen zur energieeffizienten Ergänzung für die Halbleiterelektronik werden. von FINN BROCKERHOFF Mit einem beherzten Druck auf die Einschalttaste wird der alte Computer zum Leben erweckt: der Lüfter heult auf, ein Piepen ertönt. Dann dringt aus dem Inneren des...

Bernhard Weigand, Flüssigkeitstropfen
Wissenschaft

Trickreiche Tropfen

Wie Flüssigkeiten tropfen, fesselt Wissenschaftler, denn darin steckt viel komplexe Physik. Und die zu verstehen, hilft bei technischen Anwendungen. von REINHARD BREUER Tropfen sind allgegenwärtig, und sie sind äußerst vielfältig. In Wolken stießen Meteorologen schon auf Exemplare von fast einem Zentimeter Durchmesser. Noch...

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