Lexikon
Hals
Anatomie
lateinisch Cervixallgemein ein sich verjüngender Teil des Körpers oder eines Organs, der meist die Verbindung zu anderen Teilen bildet; insbesondere die Verbindung zwischen Kopf und Rumpf.
Das Knochengerüst dieses Halses der Wirbeltiere bildet die Halswirbelsäule, die bei fast allen Säugetieren (z. B. beim Menschen, auch bei Giraffe und Maus) aus 7 Halswirbeln besteht. Die ersten beiden Halswirbel dienen der Beweglichkeit des Kopfes und sind dazu besonders geformt; der erste Halswirbel heißt Atlas, der zweite Wender (griechisch Epistropheus). Um die Halswirbelsäule ist die Hals- und Nackenmuskulatur angelegt. Vorn in der Mitte liegen hintereinander die Luftröhre mit dem Kehlkopf und die Speiseröhre, außerdem Nebenschilddrüsen und Schilddrüse, seitlich die den Kopf versorgenden Gefäße (Halsschlagadern und Drosselvenen). Den Rückenmarksabschnitten der Halswirbelsäule entspringen die Nerven, die die Muskulatur von Hals, Brust und vorderer Extremität (Schulter, Arm) sowie den Zwerchfellmuskel versorgen.
Wissenschaft
Gebäude vom Band
Standardisierung und Digitalisierung stellen die Bauwirtschaft auf den Kopf.
Der Beitrag Gebäude vom Band erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Schlaflos bei Vollmond?
Viele Menschen klagen, sie könnten in den Nächten rund um Vollmond schlechter schlafen als gewohnt, während andere dies als pure Einbildung abtun. Was die Wissenschaft dazu sagt, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Fakt ist: Der Einfluss des Mondes auf uns Menschen ist in zahlreichen Studien untersucht worden, ohne dass man zu einem...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Genesen, aber nicht gesund
Geheimnisvolles Licht
Garantiert vertraulich
Troja und die Spur des Goldes
Die Erfahrungsmaschine
Eine einzige Zigarette …