Lexikon
Höhenkrankheit
Bergkrankheit; Ballonkrankheitin Höhen über 3000 m auftretende Erkrankung, die sich durch Mattigkeit, Schwindelgefühl, Herzklopfen u. a. bemerkbar macht. Sie beruht auf einer mangelhaften Sauerstoffsättigung des Blutes durch Abnahme des Sauerstoffpartialdrucks. Bei längerem Aufenthalt wird die Höhenkrankheit durch vermehrte Produktion von Blutkörperchen ausgeglichen (Höhenpolyglobulie).
Wissenschaft
Kleine Teilchen mit großer Wirkung
Mit dem Atem gelangt nicht nur lebenswichtiger Sauerstoff in den Körper: Stickstoffdioxid und Feinstaub gefährden Lunge, Herz und Gehirn. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Täglich atmet ein Erwachsener mindestens 10.000 Liter Luft ein und wieder aus, nimmt dabei Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Nichts im Körper funktioniert...
Wissenschaft
»Es herrscht Goldgräberstimmung«
Wirksame Naturstoffe stammen häufig aus dem Globalen Süden. Der Biologe Marco Thines spricht im Interview darüber, wie Mensch und Natur vor Biopiraterie geschützt werden sollen – und was das für die Forschung bedeutet. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Herr Prof. Thines, was ist Biopiraterie? Biopiraterie ist die Nutzung von...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Neustart im Gehirn
Lichtkrümmung als Sternenwaage
Globale Überreichweiten
Rettet uns der Wasserstoff?
Datenschutz mit Quantenschlüssel
Kampf den Kopfschmerzen