Lexikon

Horz

Quintus Horatius Flaccus
römischer Dichter aus Venusia (Apulien), * 65 v. Chr.,  8 v. Chr.; Sohn eines Freigelassenen, kämpfte auf Seiten des Brutus gegen die Triumvirn, musste fliehen, wurde später von Maecenas gefördert und war damit der wirtschaftlichen Sorgen enthoben. Er begann mit Spottversen und kurzstrophiger Gedankenlyrik („Epoden“); seinen Ruhm begründete er durch seine nach griechischen Vorbildern geformten Oden („Carmina“), in denen er zum Hauptvertreter politisch-moralischer Dichtung im Zeitalter der augusteischen Erneuerung avanciert. Seine Satiren und Episteln zeigen ihn als klugen Beobachter und humorvollen Zeitkritiker; im 2. Buch „Ad Pisones“ (auch „Ars poetica“) gibt er eine Theorie der Dichtkunst.
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Wissenschaft

Wenn die Sonne in der Nase kitzelt

Warum einige Menschen niesen müssen, wenn sie plötzlich in helles Sonnenlicht schauen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schon den griechischen Universalgelehrten Aristoteles beschäftigte im vierten Jahrhundert vor Christus die Frage, warum manche Menschen beim plötzlichen Blick ins Licht niesen müssen, andere aber nicht. Er machte...

Gammastrahlung, Energie
Wissenschaft

Gammastrahlung von der Sonne

Wie entstehen die neu entdeckten, extrem hohen Energien? von DIRK EIDEMÜLLER Wenn man auf der Suche nach mysteriösen Sternen ist, muss man gar nicht in die Ferne schweifen. Auch unsere Sonne gibt noch Rätsel auf: So haben Astronomen des HAWC-Observatoriums an den Flanken des Vulkans Sierra Negra bei Puebla, Mexiko, energiereiche...

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