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Indochịna
das ehemals französisch beherrschte Gebiet im östlichen und südlichen Hinterindien; es besteht seit 1950 aus drei (1954: 4) unabhängigen Staaten: Vietnam (aus dem früheren Cochinchina, Annam und Tonkin), Kambodscha und Laos. Indochina umfasst im Norden die dicht besiedelte Schwemmlandebene des Roten Flusses und die aus Yunnan austretenden Gebirge, an der Ostküste einen von dichten Monsunwäldern bedeckten Gebirgswall (Annamitische Kordillere), der sich nach Westen zum Hochland von Laos absenkt, im Süden die weiten Tallandschaften und das riesige Delta des Mekong.
Geschichte
Wissenschaft
Entspannt im Großstadtdschungel
Lärm, dichte Bebauung, schlechte Luft – der Alltag in der Großstadt erzeugt Stress. Dagegen helfen neue Konzepte von Stadtforschern und Umweltpsychologen. von EVA TENZER Seit 2008 leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Und die Urbanisierung schreitet voran. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO...
Wissenschaft
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Lange Zeit hielt man die Weltmeere für unverwundbar – doch das sind sie nicht. Die UN-Dekade für Meeresforschung soll den Einigungsprozess der Weltgemeinschaft über Schutzmaßnahmen unterstützen. Von RAINER KURLEMANN Die Ozeane sind das gemeinsame Erbe der Menschheit. Diese Feststellung steht etwas versteckt in Artikel 136 der...
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