Lexikon

Induktinserwärmung

ein industrielles Verfahren zum Erhitzen von Metallteilen durch direkte Umsetzung von elektrischer Energie in Wärme. Dazu werden die Werkstücke in das magnetische Wechselfeld einer Spule gebracht, so dass in ihnen Wirbelströme induziert werden, die zu einer starken Erhitzung des Materials führen. Je nach der Frequenz des Wechselfelds dringt die Wärme mehr oder weniger tief in das Metall ein. Dadurch lässt sich eine ausgeprägte Oberflächenvergütung erreichen.
Organoide sind wenige Millimeter große 3D-Zellkultursysteme. Sie können im Labor jahrelang wachsen. ©Labor von Mina Gouti, Pablo Castagnola, Max Delbrück Center
Wissenschaft

Gehirn aus der Petrischale

Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.

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Wissenschaft

Schlauer Staub

Winzige Computersysteme sollen tief in unseren Alltag eindringen, um uns das Leben zu erleichtern. Auf dem Weg dorthin gibt es allerdings noch einige technische Herausforderungen zu meistern. von THOMAS BRANDSTETTER Computer werden immer kleiner. Während die Ungetüme der 1960er-Jahre noch ganze Räume füllten, fanden sie in den...

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