Lexikon
Jahn
Janheinz, deutscher Schriftsteller und Kulturanthropologe, * 23. 7. 1918 Frankfurt am Main, † 20. 10. 1973 Messel bei Darmstadt; befasste sich vor allem als Übersetzer und Herausgeber mit der modernen afrikanischen Literatur; Anthologien: „Schwarzer Orpheus“ 1954; „Muntu, Umrisse der neoafrikanischen Kultur“ 1958; „Schwarze Ballade“ 1965; „Die neoafrikanische Literatur“ 1965; „Süß ist das Leben in Kumansenu und andere Erzählungen aus Westafrika“ 1971.
Wissenschaft
Ein Hügel für Attila?
Um den 30 Meter hohen Schlossberg von Udine ranken sich Legenden. Natürlich entstanden oder von Menschen gemacht, das war die Frage. Bis vor Kurzem. von KLAUS-DIETER LINSMEIER Als Attila im Jahr 452 den Norden Italiens heimsuchte, ließ er die Stadt Aquileia niederbrennen. Damit der als „Geißel Gottes“ gefürchtete Hunnenkönig den...
Wissenschaft
Medikamente aus der Muskelapotheke
Myokine sind hormonähnliche Botenstoffe, die beim Training von Muskeln ausgeschüttet werden. Ihr Potenzial zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten scheint enorm. von JÜRGEN BRATER Muskeln brauchen wir, um uns zu bewegen, das weiß jeder. Und auch, dass diese Kraftpakete umso leistungsfähiger werden, je mehr man sie...
Weitere Lexikon Artikel
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Kleiner Effekt oder große Wirkung?
Das weiße Gold
Intervallfasten hilft nur bedingt
Garantiert vertraulich
Diagnose aus der Ferne
Das Salz des Meeres