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Katakmben

[
griechisch
]
unterirdische Begräbnisstätten des frühen Christentums. Der Name leitet sich von der Katakombe des hl. Sebastian bei Rom ab und wurde auf alle unterirdischen Grabanlagen übertragen. Die von berufsmäßigen Fossoren (lateinisch „Gräber“) ausgeführten, oft mehrstöckigen Katakomben hatten weit verzweigte Verbindungsgänge, in deren Wänden die Toten in bogenüberwölbten Nischen (Arkosolien) bestattet wurden. Die Ausmalung der Grabkammern übernahm zahlreiche Motive der heidnischen Grabeskunst, die allegorisch im christlichen Sinn umgedeutet wurden. Außer in Rom fand man Katakomben in Neapel, Sardinien, Sizilien, Malta und Ägypten.
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