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Kesten

Hermann, deutscher Schriftsteller, * 28. 1. 1900 Nürnberg,  3. 5. 1996 Basel; literarischer Leiter des Kiepenheuer Verlags, Berlin, emigrierte 1933 nach Amsterdam, 1940 nach York (US-amerikanischer Staatsbürger); 19721976 Präsident des PEN-Clubs der Bundesrepublik Deutschland, danach Ehrenpräsident. Entschiedener Gegner jeder Form von Diktatur, sarkastischer Gesellschaftskritiker, einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit. Romane: „Josef sucht die Freiheit“ 1927; „Der Scharlatan“ 1932; „Die Kinder von Gernika“ 1939; „Die Abenteuer eines Moralisten“ 1961; „Die Zeit der Narren“ 1966; „Ein Mann von 60 Jahren“ 1972. Dramen, Gedichte, Biografien, Essays und Novellen. Georg-Büchner-Preis 1974.
Forschung, Stahl
Wissenschaft

Zwölf Stoffe mit Zukunft

In den Forschungslaboren reifen zahlreiche neue Materialien heran – mit verblüffenden Eigenschaften. Eine Chance auf aussichtsreiche Anwendungen.

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Bewußtsein
Wissenschaft

Kino im Kopf

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