Lexikon
Kos
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Koos, türkisch Istankö, italienisch Cooko:s
]zum Dodekanes gehörende griechische Insel, 290 km2, 20 400 Einwohner; Hauptort Kos (11 800 Einwohner); Anbau von Oliven, Obst, Gemüse; Tourismus; Befestigungen der Johanniter; im Altertum ein bekannter Kurort (schwefel- und eisenhaltige Quellen) mit einem berühmten Asklepieion (im 4.–2. Jahrhundert v. Chr. entstandene Terrassenanlage mit dorischen, korinthischen und ionischen Tempeln); bekannt durch die griechische Ärzteschule (Hippokrates).
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Bei der Entstehung von Uran und Thorium sind neutronenreiche Atomkerne zentral. Eine neue Methode gibt Aufschluss über diesen Prozess – und fand schon ein neues Uran-Isotop. von DIRK EIDEMÜLLER Schon seit Jahrtausenden grübeln Menschen über die Natur und den Ursprung der Materie. Diese alte philosophische Frage hat sich im Lauf...
Wissenschaft
Erzrausch am Meeresgrund
Der Umstieg auf saubere Energie hat in den Minen an Land schmutzige Konsequenzen. Wie sieht es beim Tiefseebergbau aus? von Martin Angler Sie liegen auf ausgedehnten Sandflächen und warten darauf, eingesammelt zu werden: faustgroße Gesteinsbrocken, die schwarzen Trüffeln ähneln. Diese Manganknollen sind seit Millionen von Jahren...
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