Lexikon
Kriebelmücken
Kribbelmücken; Simuliidae; Melusinidaein Gebieten mit rasch fließenden Wasserläufen häufige Mücken sehr geringer Größe (0,3–0,6 mm), deren Weibchen sehr stechfreudig sind; z. B. in den Donauniederungen die Kolumbatscher Mücke, Melusina columbaczensis, die im Viehbestand durch Stiche und Blutentzug Schäden verursacht. Die Larven der Kriebelmücken sind mit Hafthaken an Steinen im Wasser befestigt und nehmen die Nahrung mit einem Strudelapparat am Kopf auf.
Wissenschaft
Gammastrahlung von der Sonne
Wie entstehen die neu entdeckten, extrem hohen Energien? von DIRK EIDEMÜLLER Wenn man auf der Suche nach mysteriösen Sternen ist, muss man gar nicht in die Ferne schweifen. Auch unsere Sonne gibt noch Rätsel auf: So haben Astronomen des HAWC-Observatoriums an den Flanken des Vulkans Sierra Negra bei Puebla, Mexiko, energiereiche...
Wissenschaft
Oasen auf der Schneeball-Erde
Veränderungen in der Umlaufbahn der Erde ermöglichten es frühen Lebensformen, die extremste Eiszeit in der Geschichte unseres Planeten zu überstehen.
Der Beitrag Oasen auf der Schneeball-Erde erschien zuerst auf...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Ab durch die Röhre
Moderne Schatzsuche
Ein Hauch von Material
Troja und die Spur des Goldes
Schritt für Schritt zum Mond
Bakterien – zum Fressen gern