Lexikon
Kumạnen
Komanen; Kun; Kiptschak, slawisch Polowzerturksprachiges Steppenvolk (vom Kuma-Fluss). Die Kumanen drangen im 11. Jahrhundert in Ungarn ein und vernichteten 1091 die Petschenegen. Um 1240 wurden sie z. T. von den Mongolen unterworfen, z. T. wanderten sie nach Ungarn ab und wurden in Kumanien angesiedelt (Groß-Kumanien östlich der Theiß, Klein-Kumanien zwischen Theiß und Donau). Seit 1350 wurden sie christianisiert, nach dem Abbau ihrer bis zum 17. Jahrhundert geltenden Vorrechte magyarisiert.
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