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La Hague

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Cap de la Hague
nordwestliche Landspitze der Halbinsel Cotentin (Frankreich), in der Normandie; zwei Wiederaufarbeitungsanlagen von Kernbrennstoffen, 1966 bzw. 1990 in Betrieb genommen. Eine der beiden Anlagen dient auch der Verarbeitung von Kernbrennstoffen aus dem Ausland (Deutschland, Schweiz, Belgien, Niederlande, Japan). Der bei der Wiederaufarbeitung der abgebrannten Kernbrennstoffe anfallende radioaktive Abfall wird in La Hague zwischengelagert und anschließend in die jeweiligen Herkunftsländer zurückgeführt (Castor). In Deutschland, das bereits über 5000 t Kernbrennstoffe nach Frankreich exportiert hat, wurde 2005 der weitere Export ins Ausland verboten.
Sasha Mendjan vom Institut für molekulare Biotechnologie in Wien gelang es, ein Herzorganoid zu züchten, das eine Herzkammer ausbildet und Flüssigkeit pumpt. ©Mendjan Lab/IMBA
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