Lexikon

Leonardschaltung

[ˈlɛnəd-; nach ihrem Erfinder H. W. Leonard, * 1861,  1915]
eine Anordnung mehrerer elektrischer Maschinen zum Anlassen und Einstellen der Drehzahl von Antrieben mit Gleichstrommotor. Ein Leonardsatz besteht aus mindestens einem (Antriebs-)Motor und einem Gleichstromgenerator zur Erzeugung von Gleichstrom veränderbarer Spannung und Polarität (Leonardumformer), der dem eigentlichen Antriebsmotor (Gleichstrommotor) an der Arbeitsmaschine zugeführt wird, so dass deren Drehzahl beliebig geändert werden kann.
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