Lexikon

Lipode

[
griechisch
]
seltene Bezeichnung für fettähnliche, in Wasser unlösliche Substanzen der Tier- und Pflanzenzelle; zur Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge notwendige und besonders für die Nervenzellen wichtige Nährstoffe, z. B. die Phosphatidylcholine (Lecithine), Sterine (Gallensäuren, Sexualhormone u. a.) und Cerebroside (u. a. wichtige Bestandteile der Nervenzellen).
Wikinger
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Nbsp, VR, KI
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