Lexikon

Lu Xun

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lu çyn
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Lu Hsün; Lu Sün, eigentlich Zhou Shuren
chinesischer Erzähler und Literaturhistoriker, * 25. 9. 1881 Shaoxing, Provinz Zhejiang,  19. 10. 1936 Shanghai; gilt als Begründer der modernen chinesischen Literatur; Vorkämpfer der literarischen Revolution von 1917, enthüllt die Zusammengehörigkeit konfuzianischer Ideale mit der Rückständigkeit der alten Gesellschaft. Erzählungen und Novellen: Deutsche Ausgaben: „Die Flucht auf den Mond“ 1960; „Wilde Gräser“ 1978; „Morgenblüten abends gepflückt“ 1978; „In tiefer Nacht geschrieben“ 1981; „Die wahre Geschichte des Ah Q“ 1982.
Hirsch, Geweih
Wissenschaft

Bewaffnet die Stirn bieten

Horn oder Geweih: Wer trägt was und warum, und woraus besteht der Stirnaufsatz? Eine kleine zoologische Kopfschmuckkunde. von CHRISTIAN JUNG Auf dem Kopf des männlichen Hirschs sitzt ein spitzes Geweih – ein Kopfschmuck, der mit zunehmendem Alter durch Pracht und Größe beeindruckt. In Szene gesetzt durch entsprechendes...

Quallen
Wissenschaft

Besser als ihr Ruf

Quallen haben ein mieses Image. Dabei sind sie für das Leben in den Ozeanen von großer Bedeutung. von TIM SCHRÖDER Eigentlich hatte Charlotte Havermans geplant, täglich mit der „Teisten“ – einem kleinen Forschungskutter mit Bordkran und Seilwinde – hinaus auf den Kongsfjord vor Spitzbergen zu fahren. Sie hatte schon einige Tage...

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