Lexikon
Maurina
Zenta, lettische Schriftstellerin, * 15. 12. 1897 Lejasciems (Lettland), † 25. 4. 1978 Basel; vertrat in ihren zunächst in lettischer, dann in deutscher Sprache geschriebenen Werken eine aus antikem, westlichem und östlichem Kulturerbe erwachsene Weltanschauung; Hauptwerke: „Mosaik des Herzens“ 1947, deutsch 1947; „Gestalten und Schicksale“ 1949; „Welteinheit und die Aufgabe des Einzelnen“ 1963; „Verfremdung und Freundschaft“ 1967; Tagebücher: „Jahre der Befreiung“ 1965; „Abenteuer des Menschseins“ 1970.
Wissenschaft
Vom Nutzen der Roten Königin
Ist eine Theorie wahr, wenn sie Prognosen liefert, die sich als korrekt erweisen? In der Wissenschaft gibt es diese Art Wahrheit nicht. Das Problem: Theorien basieren auf allgemeinen Aussagen – und diese lassen sich nicht durch Einzelbeispiele verifizieren. Egal auf wie viele Einzelbeobachtungen man allgemeine Aussagen stützt,...
Wissenschaft
Der Glaube ans Wasserklosett
„Glauben heißt nichts wissen“, wie mir mein ungläubiger Vater in den 1950er-Jahren eingehämmert hat, als seine Verärgerung über die christlichen Kirchen zunahm, deren Vertreter damals wie heute lieber die Hände falten und beten, statt die Ärmel aufzukrempeln und zu helfen. Wobei jedem auffallen wird, dass die Betenden ihr Gesicht...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon
Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Vom Naturstoff zur Arznei
Fisch statt Kuh
Leben bei Roten Zwergen?
Besser als ihr Ruf
Wurmlöcher im Quantencomputer?
Ein Mensch wie wir