Lexikon
Menetẹkel
[
das
]Warnzeichen; „Mene tekel upharsin“ lautete die (aramäische) Schrift, die eine Geisterhand beim Festmahl des Königs Belsazar an die Wand schrieb; vom Propheten Daniel gedeutet: „Er (Gott) hat (dein Reich) gezählt, gewogen, zerteilt“ (nach Daniel 5); daher die Redensart: „Gewogen und zu leicht befunden.“
Wissenschaft
Rechnen wie das Gehirn
Mit klassischen Computern fällt es immer schwerer, den Hunger der Menschheit nach Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach Alternativen lassen sich die Forscher auch vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist es, biologische Konzepte auf die technische Informationsverarbeitung zu übertragen. von THOMAS BRANDSTETTER Auch wenn...
Wissenschaft
Der Nocebo-Effekt
„Der Glaube versetzt Berge“ lautet ein Sprichwort – und tatsächlich hat das, was man erwartet, oft einen erheblichen Einfluss auf das, was geschehen wird. Warum das auch in der Medizin so ist, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Ein Patient, der von einem Medikament oder einer Heilmethode überzeugt ist, gesundet schneller als einer,...
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Jagd auf gefährliche Drohnen
Wenn Raum und Zeit erzittern
Portrait eines Außenseiters
Wie sich Asthma verhindern lässt
Licht und Schatten
Goldgrube in der Schublade