Lexikon
Mensurạlnotation
[
lateinisch
]Mensuralnotation
Mensuralnotation
© wissenmedia
Die kleinen Notenwerte sind historisch jünger. Um 1440 werden die Notenköpfe nicht mehr schwarz ausgemalt, sondern hohl gelassen (weiße Mensuralnotation). Dabei gilt die nächst kleinere Note entweder 1/3 oder 1/2 der nächst größeren. Unregelmäßige und kompliziertere Unterteilungen regeln Ligaturen (Notengruppen) und Mensurzeichen (lateinisch mensura, „Maß“) bzw. Modi, die in zahlreichen musiktheoretischen Schriften bis ins 16. Jahrhundert hinein erörtert wurden. Im 16. Jahrhundert vereinfachte sich die Darstellung und legte den Grundstock für das heutige Notenbild (Einführung des Taktstriches). Die Mensuralnotation diente vor allem der Aufzeichnung von mehrstimmiger Vokalmusik, während die Instrumentalmusik schon früh Buchstabennotenschriften oder Tabulaturen vorzog.
Wissenschaft
Genesen, aber nicht gesund
Die Spätfolgen einer Corona-Infektion sind vielfältig. Das erschwert Forschung und Behandlung.
Der Beitrag Genesen, aber nicht gesund erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«
Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...