Lexikon
Murphy
Eddie, US-amerikanischer Filmschauspieler, * 3. 4. 1961 New York; spielt unterhaltsame, gelegentlich zynische Komödienrollen; Filme u. a.: „Nur 48 Stunden“ 1982; „Die Glücksritter“ 1983; „Beverly Hills Cop“ 1984; „Beverly Hill Cops II“ 1987; „Der Prinz von Zamunda“ 1988; „Und wieder 48 Stunden“ 1990; „Boomerang“ 1992; „Beverly Hill Cops III“ 1994; „Doktor Dolittle“ 1998; „Lebenslänglich“ 1999; „Dr. Dolittle 2“ 2001; „I Spy“ 2002; „Die Geistervilla“ 2003; „Norbit“ 2007; „Mensch, Dave!“ 2008.
Murphy, Eddie
Eddie Murphy
© Corbis/Bettmann/UPI
- Deutscher Titel: Die Glücksritter
- Original-Titel: TRADING PLACES
- Land: USA
- Jahr: 1983
- Regie: John Landis
- Drehbuch: Timothy Harris, Herschel Weingrod
- Kamera: Robert Paynter
- Schauspieler: Dan Aykroyd, Eddie Murphy, Jamie Lee Curtis
Zwei vermögende US-amerikanische Geschäftsleute, Randolph und Mortimer Duke, die sich nicht einigen können, ob Erfolg allein eine Sache der individuellen Veranlagung oder eine Frage des gesellschaftlichen Umfelds ist, vereinbaren eine Wette. Sie drängen ihren Juniorpartner (Dan Aykroyd), einen Mann aus gutem Hause, ins soziale Abseits und ermöglichen einem Gauner (Eddie Murphy) den Aufstieg ins Management. Die beiden durchschauen bereits nach kurzer Zeit die Hintergründe des Experiments und revanchieren sich bei den wettfreudigen Geschäftsleuten. Mit einem raffinierten Deal an der Börse ruinieren sie die Dukes, verschaffen sich selbst jedoch ein Vermögen.
Die »Glücksritter« ist ein modernes Märchen mit viel, zum Teil anarchischem, Witz. Nach »Nur 48 Stunden« (1982) ist dies Eddie Murphis zweiter Film. Dan Aykroyd wurde bereits durch seine Rolle in den »Blues Brothers« (1979) bekannt, ein Film, der ebenfalls von Regisseur John Landis gedreht wurde.
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