Lexikon

Musée d'Orsay

[
myze: dɔrˈsɛ:
]
1986 in Paris eröffnetes Museum für französische Kunst von 1848 bis 1914. Die u. a. aus dem Louvre, dem Palais de Tokyo, dem Centre Pompidou und dem Jeu de Paume stammenden Exponate wurden in dem 1939 stillgelegten Bahnhof Orsay untergebracht, dessen Innenräume durch G. Aulenti umgestaltet wurden. Das Museum umfasst neben Malerei (J.-A.-D. Ingres, E. Delacroix, G. Courbet, E. Manet, C. Monet, V. van Gogh, P. Cézanne) und Skulptur (A. Rodin, A. Maillol) auch Abteilungen zu Kunsthandwerk, Architektur, Urbanistik, Fotografie und Film.
Anlagen, Wasserstoff, Windkraftwerke
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