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Nachbild

im Auge ein nachbleibender Eindruck eines vorher fixierten Gegenstands als subjektive Seherscheinung. Zuerst erscheint das positive Nachbild als ein Überdauern des Lichteindrucks infolge Trägheit der chemischen Prozesse in den Sinneszellen. Darauf folgt das negative Nachbild, da belichtete Netzhautbereiche für kurze Zeit weniger empfindlich als die nicht gereizte Netzhaut sind.

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