Lexikon
Ọslo-London-Abkommen
zwei internationale Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Abfallbehandlung auf See (Oslo 1972, London 1972). Sie unterscheiden sich vor allem durch ihren räumlichen Geltungsbereich. Ziel der Übereinkommen ist es, die nicht im Geltungsbereich des nationalen Rechts der Unterzeichnerstaaten liegende hohe See vor dem Eintrag von bestimmten Schadstoffen zu schützen und so eine ökologische Zerstörung zu verhindern. Die für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland geltenden Bestimmungen sind im Hohe-See-Einbringungsgesetz enthalten.
Wissenschaft
Schiff ahoi!
Vor gut vier Jahren, im Dezember 2019, erblickte die erste Science-Busters-Kolumne in bild der wissenschaft das Licht der Welt. Sie hieß „Können Atombomben auf dem Mars Leben schaffen?“ und handelte davon, dass der verhaltensoriginelle AfD-Sympathisant Elon Musk auf dem Nachrichtenportal Twitter – das damals noch so hieß und...
Wissenschaft
Einstein und die Lichtmauer
Sind Überlichtgeschwindigkeiten möglich? von RÜDIGER VAAS Beim Anblick der Sterne verfalle ich ins Träumen, genauso wie ich bei den schwarzen Punkten ins Träumen komme, die auf einer Landkarte Städte und Dörfer markieren“, hat der Maler Vincent van Gogh einmal gestanden. „Warum, frage ich mich, sollten die leuchtenden Punkte am...
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