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Peptde

[
griechisch
]
bei der Hydrolyse von Proteinen auftretende oder synthetisch hergestellte, aus Aminosäuren aufgebaute Verbindungen, Zwischenprodukte beim Abbau von Eiweißkörpern. Nach der Anzahl der in Peptiden vorhandenen Aminosäuren unterscheidet man Di-, Tri-, Tetrapeptide (Polypeptide). Letztere leiten über zu den Proteinen (Eiweiße). Viele pflanzliche Wirkstoffe, Gifte, Hormone u. a. sind Polypeptide.
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