Lexikon
Phokomelie
[
griechisch, „Robbengliedrigkeit“
]angeborene Missbildung, die in mangelhafter oder fehlender Entwicklung der langen Arm- und Beinknochen und Sitz der Hände oder Füße unmittelbar (oder nahe) am Rumpf besteht. Phokomelie trat 1960–1963 gehäuft auf und wurde als Auswirkung bestimmter Schlafmittel (Thalidomid, in Deutschland unter dem Namen Contergan im Handel) u. a. Medikamente erkannt.
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Meinung ohne Ahnung
Wer in den Jahren des Kalten Krieges zwischen Ost und West aufgewachsen ist – wie der Autor vom Jahrgang 1947 –, hat in der Schule gelernt, dass der Westen mit der Freiheit zu punkten versuchte und sie bewahren wollte, während der Osten Wert auf den Frieden legte und ihn zu garantieren schien. Nun führt Russland […]
Der...
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Igitt!
Ekel ist eine erlernte Empfindung – und dient letztlich dem eigenen Schutz.
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