Lexikon

Privtfernsehen

durch nicht staatliche Träger organisiertes TV-Programm, das durch Werbeeinnahmen oder Abonnementsgebühren (Pay-TV) finanziert und mit zumeist kommerziellem Interesse betrieben wird. Technische Voraussetzung für Privatfernsehen ist die Installation der Übertragungswege (Kabelnetze, Satelliten); der rechtliche Rahmen für die Einrichtung von Privatfernsehen neben dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen wurde 1987 durch den Medienstaatsvertrag bundesweit festgelegt. 1984 wurden in der Bundesrepublik Deutschland erstmals private Fernsehprogramme angeboten.
Fische, Rampen, Umwelt
Wissenschaft

Fische auf Wanderschaft

Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...

abine Hossenfelder; Thomas Bethge – stock.adobe.com; www.photoshopsupply.com; Bearbeitung: bdw
Wissenschaft

Start-ups: Heiß auf Kernfusion

Kernfusion ist ein heißes Thema, sowohl im wörtlichen Sinne als auch in der Wirtschaft: 4,8 Milliarden US-Dollar wurden bislang in Kernfusions-Start-ups investiert. Davon 2,8 Milliarden allein im vergangenen Jahr. Zwar scheinen diese Zahlen fast lächerlich im Vergleich zu den vielen Milliarden US-Dollar mit denen große...

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon