Lexikon
Rainis
Janis, eigentlich Pliekšans, lettischer Lyriker und Dramatiker, * 11. 9. 1865 Tadenava bei Dünaburg, † 12. 9. 1929 Riga; gilt wegen seiner reichen Motive und seiner Wortgewalt als Klassiker der modernen lettischen Literatur: „Feuer und Nacht“ 1907, deutsch 1922; „Dünawind“ 1913, deutsch 1927; „Joseph und seine Brüder“ 1919, deutsch 1921; übersetzte Goethes „Faust“ ins Lettische.
Wissenschaft
Fliegen im Magnetfeld
Wenn sich die Schwärme von Zugvögeln im Herbst auf den Weg zu ihren Winterquartieren machen, nutzen sie zur Orientierung einen inneren Kompass, der als Magnetsinn zu operieren scheint. Die Vögel verfügen über Magnetfeld-Rezeptoren, mit deren Hilfe sie den Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes wahrnehmen können. Rotkehlchen haben...
Wissenschaft
Wenn die Sonne in der Nase kitzelt
Warum einige Menschen niesen müssen, wenn sie plötzlich in helles Sonnenlicht schauen, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schon den griechischen Universalgelehrten Aristoteles beschäftigte im vierten Jahrhundert vor Christus die Frage, warum manche Menschen beim plötzlichen Blick ins Licht niesen müssen, andere aber nicht. Er machte...
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