Lexikon

Raynaud

[
rɛˈno:
]
Maurice, französischer Arzt, * 10. 8. 1834,  29. 6. 1881; nach ihm ist die Raynaudsche Krankheit benannt, eine durch verschiedene Anlässe (Kälte, Gifte, wie Nicotin, Toxine) ausgelöste Gefäßverkrampfung der Hände, seltener der Füße, die vor allem Frauen befällt und sich in Schmerzen, Kälte, Blässe oder Blaufärbung, Missempfindungen äußert; sie kann durch völlige Aufhebung der Blutversorgung zum Brand führen.
Würfel, Schweben
Wissenschaft

Supraleiter heben ab

Mehr als drei Jahrzehnte nach der Entdeckung der Hochtemperatur-Supraleiter finden diese widerstandslosen Materialien endlich praktische Anwendungen. von Reinhard Breuer Gegen Ende meines Physikstudiums in Dresden wurden Supraleiter entdeckt, die sich mit flüssigem Stickstoff kühlen lassen – eine Sensation“, sagt Bernhard...

Wissenschaft

Hölzerne Riesen

Windkraftanlagen aus Holz galten lange Zeit als nicht realisierbar. Doch nun setzt ein Umdenken ein, denn der natürliche Baustoff bietet strukturelle und auch ökonomische Vorteile. von JAN BERNDORFF Die Windenergiebranche steckt in einem Dilemma. Sie soll ein wichtiger Eckpfeiler der Energiewende sein und klimaschonend „grünen“...

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon