Lexikon

Rio-Abiso-Nationalpark

1983 in den Anden von Peru geschaffener, 2745 km2 großer Nationalpark; Schutzgebiet für charakteristische Regenwälder mit großem Pflanzen- und Tierartenreichtum (u. a. lebt hier der Gelbschwanz-Wollaffe, der bereits als ausgestorben galt). 1985 begannen Ausgrabungen in einer Höhe von 25004000 m; bis heute wurden 36 ehemals bewohnte Gebiete freigelegt, die Rückschlüsse auf das Leben vor der Inka-Herrschaft zulassen. Weltnatur- und -kulturerbe seit 1990.
DNA
Wissenschaft

DNA statt DVD

Die DNA, der Träger der Erbinformation, lässt sich als Speichermedium nutzen. Inzwischen ist es Forschern gelungen, mit der Technik Texte, Bilder, Filme und Tondokumente zu archivieren. von Michael Vogel Filme, Musik, medizinische Aufnahmen oder Dokumente und Ergebnisse wissenschaftlicher Experimente: Überall fallen riesige...

Rhein, Düsseldorf, trocken
Wissenschaft

Schutz vor Extremwetter

Hitzesommer und Überschwemmungen: Längst sind die Folgen des Klimawandels in Deutschland zu spüren. Doch mit naturnahen Maßnahmen können Städte, ländliche Gebiete und Küstenregionen geschützt werden. von JAN BERNDOFF Wer sich in Deutschland vor den Kapriolen des Klimawandels weitgehend sicher fühlte, musste in den letzten Jahren...

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