Lexikon
Schweiß
Physiologie
Sudorein wässriges Drüsensekret mit maximal 1% gelösten Stoffen, hauptsächlich Natriumchlorid (Kochsalz), daneben Ammoniak, Harnsäure und flüchtige Fettsäuren. Letztere bedingen den Geruch des Schweißes. Das Wasser wird vom Blut aus den Wasserspeichern bereitgestellt. Bestimmte Körpergegenden sind stärker mit Schweißdrüsen ausgerüstet (Handflächen, Fußsohlen, Leistengegend, Achselhöhlen). Die Schweißabsonderung dient der Wärmeregulation: durch Verdunsten des Schweißes auf der Körperoberfläche wird ihr Wärme entzogen. Die Fähigkeit zum Schwitzen ist individuell sehr unterschiedlich, damit hängt die verschiedene Verträglichkeit hoher Temperaturen zusammen. Bei gleichen äußeren Temperaturen verdunstet der Mann mehr als die Frau. An Hitze angepasste Menschen können einen stärker verdünnten Schweiß in großen Mengen ausscheiden. Wärmeregulation.
Wissenschaft
Wie hoch ist die Klimasensitivität?
Klimawissenschaftler streiten sich über eine Zahl. Eine einzige Zahl namens Klimasensitivität. Und nein, das ist kein Maß dafür, wie empfindlich einige Menschen reagieren, wenn ihnen „schon wieder ein blöder Artikel zum Klimawandel“ vorgesetzt wird. Sondern die Klimasensitivität beschreibt eine Eigenschaft jener Computermodelle,...
Wissenschaft
Multitalent Kohlenstoff
Forscher suchen nach Möglichkeiten, Formen elementaren Kohlenstoffs möglichst umweltverträglich und klimaschonend zu gewinnen.
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