Lexikon
Sportakrobatik
aus der traditionellen Akrobatik und Elementen des Turnsports entstandene Sportart für Amateure. Das heutige Wettkampfprogramm umfasst auf internationaler Ebene die Disziplinen Paar weiblich, Paar männlich, gemischte Paare, Dreiergruppe weiblich, Vierergruppe männlich, auf nationaler Ebene die Disziplinen Podest Damen und Podest Herren. Es werden die folgenden Titel vergeben: Balance-Übung (1. Übung); Dynamic-Übung (2. Übung); Mehrkampf (1. Übung plus 2. Übung plus kombinierte Übung). Die Balance-Übung enthält kraft- und gleichgewichtsbetonte Elemente wie z. B. den Handstand auf den Händen des Unterpartners, während die Elemente der Dynamic-Übung durch Flugphasen charakterisiert sind (z. B. Saltos; Flick-Flacks). Die Übungen müssen nach einer Instrumentalmusik choreografiert sein und dürfen eine Zeitspanne von zweieinhalb Minuten nicht überschreiten. Nach Punkten bewertet werden die Schwierigkeit sowie die technische und künstlerische Ausführung. – Organisation: Deutscher Sportakrobatik-Bund (Sportverbände).
Wissenschaft
Troja und die Spur des Goldes
Vor 4500 Jahren tauschten die Mächtigen der Welt Güter, Ideen und – das zeigen jüngste Forschungen – jede Menge Gold.
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Wissenschaft
Medikamente aus der Muskelapotheke
Myokine sind hormonähnliche Botenstoffe, die beim Training von Muskeln ausgeschüttet werden. Ihr Potenzial zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten scheint enorm. von JÜRGEN BRATER Muskeln brauchen wir, um uns zu bewegen, das weiß jeder. Und auch, dass diese Kraftpakete umso leistungsfähiger werden, je mehr man sie...
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