Lexikon

Spross

Samen
Samen
Der Spross durchbricht die Erdoberfläche
Pflanzentrieb, der aus Sprossachse (Stängel) und Blättern besteht. Man bezeichnet die Blattansatzstellen als Knoten (Nodien) und die blattfreien Stängelglieder als Internodien. Das jugendliche Ende eines Sprosses heißt End- oder Terminalknospe, die in den Blattachseln befindlichen Knospen, die sich zu Seiten- oder Achselsprossen entwickeln, heißen Achsel- oder Seitenknospen. Die Sprossverzweigungssysteme können auf einer allen Seitentrieben übergeordneten Hauptachse (Monopodium) beruhen und werden dann als razemös bezeichnet oder eine Weiterführung der Verzweigung durch Seitentriebe (Sympodium) sein, denn heißen sie zymös. Je nachdem, ob ein, zwei oder mehr Seitentriebe die Verzweigung fortsetzen, spricht man von einem Monochasium, Dichasium oder Pleiochasium. Beispiele für Sprossverzweigungsarten sind die Blütenstände. Sprossung, Knospung.
Erstes Date, Sprache
Wissenschaft

Wir sind, wie wir sprechen

Die Stimme verrät viel über einen Menschen – etwa über seine körperlichen Merkmale und seine Charaktereigenschaften. von JAN SCHWENKENBECHER Auf den ersten Blick war es ein ganz normales Speed-Dating-Event. Als die 30 Frauen und Männer das Café betraten, bekamen sie ein Namensschild, ein kleines Heft und einen Platz an einem...

Dunkelflaute, Netz, Strom
Wissenschaft

Die Furcht vor der Dunkelflaute

Kein Wind, kaum Sonnenlicht – das Schreckgespenst der erneuerbaren Energiequellen. Wie stark ist die Sicherheit der Stromversorgung tatsächlich gefährdet?

Der Beitrag Die Furcht vor der Dunkelflaute erschien zuerst auf...

Weitere Lexikon Artikel

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon