Lexikon

Tetris

[griechisch vier]
Computerspiel, 1985 von dem russischen Programmierer Alexej Paschitnow (* 1956) entwickelt, Markteinführung 1987; eine Mischung aus Puzzle- und Geschicklichkeitsspiel, bei dem aus vier Quadraten bestehende und von oben herabfallende Bausteine durch Drehen und Verschieben so angeordnet werden müssen, dass eine durchgängige horizontale Verbindung entsteht. Als Bestandteil der tragbaren Spielekonsole von Nintendo wurde Tetris ab 1989 zu einem großen kommerziellen Erfolg; es gilt heute als Klassiker unter den Computerspielen und ist in zahlreichen Variationen verbreitet.
Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz
Wissenschaft

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Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

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Schmerzen, Gendermedizin
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