Lexikon

Tourette-Syndrom

[tuˈrɛt-; nach dem französischen Neurologen Georges Gilles de la Tourette* 1857,  1904]
familiär gehäuft auftretende, wahrscheinlich genetisch bedingte, meist in der Kindheit oder Jugend sich manifestierende Verhaltensstörung mit Gesichtszuckungen und Zwangshandlungen wie dem Ausstoßen von Schreien und Obszönitäten.
Der weiche Boden lässt Tokio immer weiter einsinken. Bei gleichzeitig steigendem Meeresspiegel ist dies fatal.
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