Lexikon
Trakẹhner
eine Warmblutpferderasse, die ursprünglich im ostpreußischen Hauptgestüt Trakehnen gezüchtet wurde. Seit 1786 wurde systematisch Veredlungszucht mit orientalischen und später mit englischen Vollbluthengsten betrieben. Trakehnen züchtete Hengste für Landgestüte und Remonten für die Kavallerie. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Gestüt völlig zerstört, jedoch konnten kleine Bestände von Trakehnern in die Bundesrepublik gerettet werden. Der Trakehner erreicht ein Stockmaß von 160–170 cm und kommt in allen klaren Farben vor. Er gilt als gutartiges, gelehriges und zuverlässiges Reitpferd, das heute im Pferdesport und als Veredlerrasse große Bedeutung hat.
Wissenschaft
Clevere Technik für eine nachhaltige Zukunft
Der Epochenwandel droht die Welt zu überfordern: Kraftwerke, Gebäude und Verkehr müssen auf erneuerbare Energien umgestellt werden, die Industrie auf Ressourcenschonung, die Landwirtschaft auf Nachhaltigkeit. Hilfe kommt von Maschinen mit Künstlicher Intelligenz. von ULRICH EBERL Vor 265 Jahren beschrieb der Naturforscher Carl...
Wissenschaft
Grüne Metallsammler
Manche Pflanzen können in ihrem Organismus Metalle anhäufen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Metalle zu ernten und zu verwerten.
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