Lexikon

Wien

Wilhelm, deutscher Physiker, * 13. 1. 1864 Gaffken, Ostpreußen,  30. 8. 1928 München; Vetter von Max C. Wien; arbeitete besonders über Wärmestrahlen; entdeckte u. a. das nach ihm benannte Wiensche Verschiebungsgesetz, das eine Beziehung aufstellt zwischen der Temperatur eines schwarzen Körpers und der Wellenlänge, bei der die von diesem ausgesandte Lichtenergie ein Maximum erreicht; die Wellenlänge nimmt mit steigender absoluter Temperatur ab. Nobelpreis für Physik 1911.
Immunsystem, Zellen, Medizin
Wissenschaft

Das Geheimnis der Gedächtniszellen

Moderne Analysemethoden können Moleküle und Zellen sortieren und erlauben erstaunliche Einblicke in das Immunsystem. von RAINER KURLEMANN Das Immunsystem erinnert sich an Erkrankungen, die unser Gedächtnis längst vergessen hat. Denn in unserem Knochenmark wird die individuelle Geschichte der Infektionen unseres Lebens gespeichert...

Eine Gruppe Europäischer Aale (Anguilla anguilla). Auf ihrer Reise durchs Meer entwickeln sich die Larven zu kleinen durchsichtigen Glasaalen.
Wissenschaft

Wanderer der Weltmeere

Manche Tiere legen Tausende Kilometer im und über dem Meer zurück. Um Wanderrouten von Tieren zu erfassen, hilft die moderne Satellitentechnik. Doch über das Wie und Warum gibt es noch viel zu forschen. Von TIM SCHRÖDER Wer die Wanderung von Meerestieren erforschen will, hat ein Problem: Man sieht sie nicht. Bei Landtieren ist...

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